Alle Wege führen nach Rom.
Aber nur zwei zum Wandel. Oder es ist in Wahrheit nur einer…

Welchen wählen Sie?

Dass Wandel nötig und die Zukunft offen ist, sehen wir jeden Tag in den Nachrichten.

Wahrscheinlich erleben Sie es als Führungskraft noch deutlicher, denn wer sich mit dem Potenzial der Veränderung nicht aktiv beschäftigt, hat wenige Chancen auch in Zukunft mit dabei zu sein und spürt das sofort am Feedback der Kund:innen oder Mitarbeiter:innen.

Ich beobachte zwei grundlegend verschiedene Ansätze, um Wandel und Erneuerung voranzutreiben:

1️⃣ Weltuntergangsszenarien

Durch Drohungen, Appelle an die Vernunft und passende apokalyptische Szenarien sollen Menschen zum Handeln bewegt oder besser ermahnt werden.
Die Ergebnisse dieses Zugangs sehen wir täglich: Erschreckende Schlagzeilen, eine mahnende Statistik nach der anderen, während Kurzstreckenflüge so günstig sind wie nie.

So gelingt es weder Wandel auszulösen und schon gar nicht das Potenzial der neuen Möglichkeiten zu verwirklichen. „Im Gegenzug“ braucht diese Strategie Anstrengung und verursacht hohe emotionale und finanzielle Kosten und als Draufgabe gibt es das Gefühl von Ohnmacht, weil wir es wieder nicht geschafft haben. Erfolg sieht anders aus.

2️⃣ Der Lockruf lustvoller neuer Möglichkeit

Geführt von Visionär:innen, Innovatoren und „Utopischen Leadern“, die das aufkommende, aber noch ungenutzte Potenzial unserer Zeit spüren.

Sie vertrauen auf ihre Mission, gehen selbst mutig voran und inspirieren damit andere und ermutigen dadurch ganz nebenbei die Ängste vor den ungewohnten Wegen zu überwinden.

Nicht umsonst meinte Oscar Wilde:
„Eine Weltkarte, auf der […] Utopia nicht verzeichnet ist, verdient keinen Blick.“
Sehe ich auch so.

Warum hat unsere aktuelle Weltkarte so wenig neue Erzählungen von guter Zukunft die uns anzieht ohne zu drohen oder zu ermahnen?
Was hält uns ab groß und vor allem lustvoll zu Träumen?

©2025 RAINER PERAUSyoutopia group og | IMPRESSUM

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