Ende. Aus die Maus. Alles hat eine Ende, nur die Wurst hat zwei und das Wirtschaftswachstum keines?
Beim 2. Utopic.Butterbrot vergangenen Freitag, dem Transformation-Empowerment Impulsfrühstück for Leaders, ging es um die Fähigkeit zu guten Enden als Voraussetzung für Neuanfänge und damit erfolgreiche #Transformation.
Denn echter Wandel bedeutet nicht etwas besser, schneller oder mehr von etwas zu machen, sondern sich und die Wirklichkeit radikal anders und neu sehen zu lernen.
Genau dafür ist der Abschied vom bisherigen Denkfiguren und Wahrheiten und das so gefürchtete Ende von Epochen unverzichtbar.
Auch diesmal gab es einen Impulsvortrag, einen Videobericht von meiner Expedition zu „Death Positiv“ und natürlich Dialog mit Butterbrot. Nicht zuletzt um ein utopisches Experiment für die Dehnung der eigenen Wirklichkeit in der Utopic.Can #26 zu sichern.
Das 3. Utopic.Butterbrot findet übrigens am 14. Oktober statt. Die unverbindliche Voranmeldung ist bereits jetzt hier möglich.

Mitten in der Zeitenwende. Anstrengend, beängstigend, aber auch beste Zeiten für Aufbrüche und Aufbrecher*innen. Es gilt Wandel sein oder gewandelt werden. Wir entscheiden welche Rolle wir in einer neuen Zukunft einnehmen.
Rainer Peraus ermutigt das Potenzial des Wandels zu lesen, eigenen Ahnungen und utopischen Ideen zu vertrauen und zum Leader der Erneuerung zu werden.
Rosa Parks blieb sitzen und löste damit eine Revolution aus. Was macht Leadership aus, dass Bewegungen hin zum Neuen entfesselt und Gefolgschaft findet?
Dieser Beitrag ist im Personal-Manager Magazin im April 2024 erschienen.
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